Der Begriff Datensouveränität beschreibt einen Teilbereich der ↑digitalen Souveränität. Er wird verwendet, um verschiedene Aspekte der individuellen oder gesellschaftlichen Befähigung zum selbstbestimmten Umgang mit Daten zum Ausdruck zu bringen [1]. Dies beinhaltet die Fähigkeit von ↑betroffenen Personen, ihr Recht auf ↑informationelle Selbstbestimmung auszuüben und ihre ↑Privatheit sicherzustellen.
Die zentralen Instrumente, die in D’accord erarbeitet werden, damit die ↑Beteiligten eines digitalen Ökosystems zur Datensouveränität befähigt werden, sind ein ↑Datenschutz-Cockpit und dazugehörige Lehr-Lern-Formate.
Synonyme: –
Übersetzung: –
siehe auch: ↑digitales Ökosystem, ↑Selbstbestimmung, ↑Selbstbestimmungsbedarf

