Digitale Souveränität beschreibt die Fähigkeiten und Möglichkeiten von Individuen und Institutionen, ihre Rollen in der digitalen Welt selbständig, selbstbestimmt und sicher ausüben zu können. Hierbei lassen sich folgende gesellschaftliche Ebenen unterscheiden [1]:
– die digitale Souveränität individueller IT-Nutzer im privaten Umfeld,
– die digitale Souveränität institutioneller IT-Nutzer (privatwirtschaftliche Unternehmen und gesellschaftliche Organisationen),
– die digitale Souveränität von IT-Produzenten und -Dienstleistern (z. B. Marktsouveränität) und
– die gesamtgesellschaftliche digitale Souveränität (öffentliche Hand).
Quellen:
[1] https://www.oeffentliche-it.de/documents/10181/14412/Digitale+Souveränität
Synonyme: –
Übersetzung: –
siehe auch: –

